Konica Minolta bietet gebrauchte Multifunktionssysteme an – | TD Synnex eröffnet das erste Watsonx Innovation Studio in München | CPO DE

Mit gebrauchten Multifunktionsgeräten im Rahmen des neuen „Bizhub Refresh“-Programms will Konica Minolta einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten.Konica Minolta

Es muss nicht immer der neueste Drucker-Bolide sein, der den Output-Anforderungen in Unternehmen gerecht wird. Anwender suchen zunehmend nach günstigen und nachhaltigen Alternativen auf dem Markt für Gebrauchtgeräte.

Mit „Bizhub Refresh“ bietet Konica Minolta nun aufbereitete Maschinen aus eigenem Bestand an. Während große Unternehmen eigene ESG-Abteilungen aufbauen, haben viele kleinere und mittelständische Betriebe oft nur begrenzte Ressourcen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Hier will der Hersteller nun mit seinem Refresh-Programm ansetzen.

CO2-Einsparung bis zu 70 Prozent

Laut Konica Minolta soll so im Vergleich zur Verwendung von Neusystemen bis zu 70 Prozent an Ressourcen und CO2-Emissionen eingespart werden.

Konica Minolta führt bei den zurückgenommenen Systemen eine umfassende Reinigung durch, bringt sie auf den neuesten Software-Stand und führt umfangreiche Funktionstests durch.Alle defekten Teile werden durch Originalkomponenten ersetzt. Damit will das Unternehmen gewährleisten, dass die Systeme die gleichen hohen Standards wie Neugeräte erfüllen. Zudem werden alle Daten DSGVO-konform gelöscht.

Klaus Schulz, Manager Portfolio & Offering Management Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich, will durch das Programm aktiv zur Kreislaufwirtschaft beitragen und Unternehmen dabei helfen ökologischen Fußabdruck von Unternehmen zu verringern und ihre Umweltbilanz nachhaltig verbessern. „Durch einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Ansatz im Einklang mit den fünf ESG-Prinzipien – Refuse, Reduce, Reuse, Repair und Recycle – bieten wir Unternehmen eine Lösung, die Ressourcen schont, Abfall reduziert und die betriebliche Effizienz steigert“, erklärt Schulz.

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Bizhub Multifuntkionssystem Konica Minolta
Mit gebrauchten Multifunktionsgeräten im Rahmen des neuen „Bizhub Refresh“-Programms will Konica Minolta einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten.

Konica Minolta

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Mit „Bizhub Refresh“ bietet Konica Minolta nun aufbereitete Maschinen aus eigenem Bestand an. Während große Unternehmen eigene ESG-Abteilungen aufbauen, haben viele kleinere und mittelständische Betriebe oft nur begrenzte Ressourcen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Hier will der Hersteller nun mit seinem Refresh-Programm ansetzen.

CO2-Einsparung bis zu 70 Prozent

Laut Konica Minolta soll so im Vergleich zur Verwendung von Neusystemen bis zu 70 Prozent an Ressourcen und CO2-Emissionen eingespart werden.

Konica Minolta führt bei den zurückgenommenen Systemen eine umfassende Reinigung durch, bringt sie auf den neuesten Software-Stand und führt umfangreiche Funktionstests durch.Alle defekten Teile werden durch Originalkomponenten ersetzt. Damit will das Unternehmen gewährleisten, dass die Systeme die gleichen hohen Standards wie Neugeräte erfüllen. Zudem werden alle Daten DSGVO-konform gelöscht.

Klaus Schulz, Manager Portfolio & Offering Management Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich, will durch das Programm aktiv zur Kreislaufwirtschaft beitragen und Unternehmen dabei helfen ökologischen Fußabdruck von Unternehmen zu verringern und ihre Umweltbilanz nachhaltig verbessern. „Durch einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Ansatz im Einklang mit den fünf ESG-Prinzipien – Refuse, Reduce, Reuse, Repair und Recycle – bieten wir Unternehmen eine Lösung, die Ressourcen schont, Abfall reduziert und die betriebliche Effizienz steigert“, erklärt Schulz.

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