Finanzinvestor KKR will IT-Dienstleister Datagroup übernehmen – | Online-Betrug: Steigende Schäden durch falsche Kunden | ChannelPartner
width=”7509″ height=”4224″ sizes=”(max-width: 7509px) 100vw, 7509px”>Datagroup-CEO Andreas Baresel: “Die jüngsten technologischen Fortschritte treiben die Nachfrage nach unseren modularen IT-Services voran.”Datagroup
Die Dante Beteiligungen SE, eine von KKR kontrollierte Holdinggesellschaft, möchte den deutschen IT-Dienstleister Datagroup SE übernehmen. Hierzu bietet KKR allen Datagroup-Aktionäre 54 Euro in bar pro Aktie, das sind rund 33 Prozent über dem XETRA-Schlusskurs am 15. April 2025. Vorstand und Aufsichtsrat von Datagroup unterstützen dieses aus ihrer Sicht faire und attraktive Angebot und empfehlen den Aktionären, dieses Angebot anzunehmen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands haben zugesichert, alle von ihnen persönlich gehaltenen Datagroup-Aktien im Rahmen des Angebots zu veräußern.
Auch die dem Datagroup-Gründer Max. H.-H. Schaber gehörende Familien-Holdinggesellschaft HHS, die derzeit noch 54,4 Prozent am Grundkapital des IT-Dienstleisters hält, wird ihre Anteile mittelbar an KKR übertragen. Diese Übertragung erfolgt außerhalb des öffentlichen Erwerbsangebots – auf Grundlage gesonderte Vereinbarungen und Bedingungen. Dies wird dazu führen, dass Max H.-H. Schaber über HHS gemeinsam mit KKR die Kontrolle über Datagroup behalten wird, heißt es in der Ad-hoc-Meldung.
Diese Transaktion soll im dritten Quartal des Jahres 2025 abgewickelt werden – vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen. Ziel der strategischen Partnerschaft mit KKR ist es, Datagroup zum schnelleren Wachstum zu verhelfen. Das Ende September 2024 abgelaufene Geschäftsjahr 2023/2024 hat der IT-Dienstleister mit einem Umsatz in Höhe von 527,6 Millionen Euro abgeschlossen (ChannelPartner berichtete). Datagroup ist an 37 Standorten in Deutschland vertreten, zu den Kunden des IT-Dienstleisters zählen mittelständische Firmen und öffentliche Auftraggeber.
Datagroup-Gründer Max H.-H. Schaber begründet die Investorenvereinbarung: „Mit KKR haben wir den idealen strategischen Partner gefunden, um das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte zu schreiben. Als privates Unternehmen werden wir von strategischer und finanzieller Flexibilität profitieren, um schneller zu wachsen und Innovationen voranzubringen, während wir unseren Wurzeln als familiengeführtes deutsches Unternehmen treu bleiben.“
Datagroup-CEO Andreas Baresel ergänzt: „Als einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland sind wir hervorragend positioniert, um eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung der deutschen Unternehmenslandschaft zu spielen. Unsere strategische Partnerschaft mit KKR wird es uns ermöglichen, unsere KI-gestützte Automatisierungsstrategie zu beschleunigen und unsere Kunden besser zu unterstützen.“ Und natürlich hofft Baresel, mit Hilfe von KKR weitere deutschen IT-Dienstleister zu akquirieren.
Laura Schröder, Managing Director bei KKR, erklärt den Einstieg bei Datagroup: „Diese Investition unterstreicht unsere Überzeugung, dass digitale Infrastruktur von zentraler Bedeutung ist. Wir sehen bei Datagroup großes Potenzial darin, die Digitalisierung des deutschen Mittelstands maßgeblich voranzutreiben.“
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Datagroup
Die Dante Beteiligungen SE, eine von KKR kontrollierte Holdinggesellschaft, möchte den deutschen IT-Dienstleister Datagroup SE übernehmen. Hierzu bietet KKR allen Datagroup-Aktionäre 54 Euro in bar pro Aktie, das sind rund 33 Prozent über dem XETRA-Schlusskurs am 15. April 2025. Vorstand und Aufsichtsrat von Datagroup unterstützen dieses aus ihrer Sicht faire und attraktive Angebot und empfehlen den Aktionären, dieses Angebot anzunehmen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands haben zugesichert, alle von ihnen persönlich gehaltenen Datagroup-Aktien im Rahmen des Angebots zu veräußern.
Auch die dem Datagroup-Gründer Max. H.-H. Schaber gehörende Familien-Holdinggesellschaft HHS, die derzeit noch 54,4 Prozent am Grundkapital des IT-Dienstleisters hält, wird ihre Anteile mittelbar an KKR übertragen. Diese Übertragung erfolgt außerhalb des öffentlichen Erwerbsangebots – auf Grundlage gesonderte Vereinbarungen und Bedingungen. Dies wird dazu führen, dass Max H.-H. Schaber über HHS gemeinsam mit KKR die Kontrolle über Datagroup behalten wird, heißt es in der Ad-hoc-Meldung.
Diese Transaktion soll im dritten Quartal des Jahres 2025 abgewickelt werden – vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen. Ziel der strategischen Partnerschaft mit KKR ist es, Datagroup zum schnelleren Wachstum zu verhelfen. Das Ende September 2024 abgelaufene Geschäftsjahr 2023/2024 hat der IT-Dienstleister mit einem Umsatz in Höhe von 527,6 Millionen Euro abgeschlossen (ChannelPartner berichtete). Datagroup ist an 37 Standorten in Deutschland vertreten, zu den Kunden des IT-Dienstleisters zählen mittelständische Firmen und öffentliche Auftraggeber.
Datagroup-Gründer Max H.-H. Schaber begründet die Investorenvereinbarung: „Mit KKR haben wir den idealen strategischen Partner gefunden, um das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte zu schreiben. Als privates Unternehmen werden wir von strategischer und finanzieller Flexibilität profitieren, um schneller zu wachsen und Innovationen voranzubringen, während wir unseren Wurzeln als familiengeführtes deutsches Unternehmen treu bleiben.“
Datagroup-CEO Andreas Baresel ergänzt: „Als einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland sind wir hervorragend positioniert, um eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung der deutschen Unternehmenslandschaft zu spielen. Unsere strategische Partnerschaft mit KKR wird es uns ermöglichen, unsere KI-gestützte Automatisierungsstrategie zu beschleunigen und unsere Kunden besser zu unterstützen.“ Und natürlich hofft Baresel, mit Hilfe von KKR weitere deutschen IT-Dienstleister zu akquirieren.
Laura Schröder, Managing Director bei KKR, erklärt den Einstieg bei Datagroup: „Diese Investition unterstreicht unsere Überzeugung, dass digitale Infrastruktur von zentraler Bedeutung ist. Wir sehen bei Datagroup großes Potenzial darin, die Digitalisierung des deutschen Mittelstands maßgeblich voranzutreiben.“
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